
Curtis Briggs, in den USA geboren und in Deutschland aufgewachsen, ist seit Mitte der 1980er Jahre künstlerisch und kreativ als Autor, Songwriter, Musik-Produzent, Regisseur, Fotograf und Galerist tätig.
Das Multitalent war Gründer von »Artists For Nature« und arbeitete mit Künstlern wie Sting, Alan Parsons, Peter Ustinov, Joe Cocker, Chaka Khan, Roy Lichtenstein, Bryan Ferry und André Heller zusammen. Viele Jahre war er Jury-Mitglied beim BAMBI und DIVA Award.
Er lebt und arbeitet am Tegernsee und in München.

Stefan Lukschy, geboren in Berlin, studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Publizistik sowie Film an der dffb. Seit den 1970er Jahren tätig als Autor und Regisseur zahlreicher Fernseh- und Kinofilme, vornehmlich im Bereich Komödie und Kinderfilm. Er gewann den Bundesfilmpreis und die Silberne Rose von Montreux und war langjähriger künstlerischer Wegbegleiter von Loriot.
Über diese Zusammenarbeit schrieb er den Bestseller »Der Glückliche schlägt keine Hunde«.
Er lebt und arbeitet in Berlin.
STIMMEN ZU DIE FARBE DER STERNE
Peter Gersina, Filmregisseur, Autor, Gewinner ‚Deutscher Comedy Preis‘: „Jetzt einmal klar und deutlich: Ein tolles Buch! Großartige Figuren! Ein wunderbarer Mix aus Screwball, Crime und Romance. Ich glaube, dass diese klassischen Komödien-Elemente seitens des Publikums allesamt heiß ersehnt sind. Stilsicher und gewitzt erzählt, ist Die Farbe der Sterne perfektes Entertainment!“
Thomas Obitz, Geschäftsführer Schule Schloss Salem:
„Die Farbe der Sterne hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Ideenreichtum ist faszinierend,
der Humor von feinstem Kaliber, die Charaktere sind erfrischend einzigartig, und die Vielfalt
der Erzählstile ist bemerkenswert. Der Roman ist nicht nur gute Unterhaltung, sondern ein Beispiel für
die seltene Kunst, eine Geschichte so zu erzählen, dass sie mit jeder Pointe und jeder cleveren Wendung
wächst. Das Resultat ist ein geradezu symphonisches Leseerlebnis.“
Laura Karasek, Autorin und TV Moderatorin:
„Ein wunderbares Buch! Schade, dass ich es nicht geschrieben habe.“